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Wenn du drüber redest, dass du Blogger bist, dann runzeln einige schon die Stirn. Erzählst du dann noch, wie viel Zeit und Geld du da reinsteckst, schütteln einige den Kopf. Manche sagen es dir frei raus, andere denken es sich: „Wieso machst du diesen Quatsch?“

Es war einmal (vor dem Bloggen)…
Vielleicht hab ich vor all meinen Ausflügen in die Welt des Internetauftritts ähnlich gedacht. Ich weiß es nicht genau, denn ich war noch ziemlich jung, als ich meinen ersten Blog startete. Kein Plan von der Technik, die hinter so einer Seite steckt. Wenig Übung im Texteschreiben. Genauso viel Ahnung von Fotografieren, Filmen und „sich in den Mittelpunkt stellen“ (und und und). Große Risse in der Selbstwahrnehmung und in der Antwort, wer ich bin und was ich mag.

Mit kleinen Schritten betrat sie die Bloggerwelt…
Dann schnupperte ich ins Bloggen rein. Nein, es war keine Erleuchtung in der ersten Sekunde. Es gab Tage, Wochen und Monate, da fand ich es immens anstrengend. Die Technik, das Formulieren, die Gesetzeslage, das Lernen der Fotografie und das alleranstrengenste: Alles so zu präsentieren, dass ich dahinter stehen kann und dass ich mich zeige (und nicht wie gewohnt, lieber in der Masse untergehe). Wo kann ich überhaupt dahinter stehen? Wenn ich selber nicht mal genau weiß, wer ich bin – wie soll ich da formulieren und zeigen, was (mir) wichtig ist?

Mutig stellte sie sich den Herausforderungen.
Ich gab das Bloggen nicht auf. Ich investierte viel Zeit hinein und lernte. Lernte Menschen und andere Tiere kennen. Lernte die Technik und Programmieren. Lernte Fotografieren und Texteschreiben. Lerne Filmen und Podcasten. Ich lernte und lerne mich kennen. Ich lernte und lerne, was ich mag und wohinter ich mich aus vollstem Herzen positionieren kann.

Und wenn sie noch immer tippt, so lernt sie noch heute.
Dank des Bloggens fand und finde ich meinen Weg. Ich weiß dank des Bloggens, dass es sich lohnt über den Tellerrand zu blicken und dass es sich so viel mehr lohnt, den Kampf mit der Vergangenheit und den Auswirkungen aufzunehmen. Denn das Bloggen, wenn man es reflektiert und aus vollem Herzen betreibt, öffnet die Augen. Zudem hilft es ungemein, zu lernen, zu sich selbst zu stehen. Zu verstehen, dass Änderung und tägliches Lernen einfach zum Leben gehören.

Die Moral der Geschicht‘!
Somit kann ich dir sagen: „Nein, Bloggen ist kein Quatsch. Wenn du findest, das hier ist Quatsch, dann ist die Welt und das Internet groß genug, dich anderweitig und nicht bei mir umzusehen.“ Bei mir wirst du nie eine Nische finden, sondern immer mannigfaltige Themen sowohl auf Maloutainment und Malous Rabaukenbande. Ich mache das, wohinter ich stehe und womit ich mich weiterentwickeln kann. Wenn dir das Inspiration gibt, dich aufheitert oder dich das interessiert, dann bist du herzlich willkommen.

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