Ich selber habe auch lange nach DEM Tipp für die Fotografie gesucht, damit ich meine Fotografie weiter verbessern kann. Ich habe ihn rausgefunden. Denn hinter der Fotografie steckt keine Zauberei (auch wenn einige Bilder einen zu dem Gedanken verleiten lassen). Aber ich möchte nicht vorgreifen, mein Tipp wird früh genug gelüftet.
Anderen helfen, kann einem selber helfen.
Was denkst du, ist der ultimativste Tipp? Jeder hat eigene Erfahrungen gesammelt und sich vielleicht auch auf andere Gebiete spezialisiert oder fokussiert. Deshalb können in den Kommentaren unter diesem Beitrag tolle Tipps zusammen kommen, die anderen und auch mir helfen. Also lasst uns gegenseitig helfen und verratet euren ultimativen Tipp. Schnupper nach meinem Tipp, doch gleich mal bei den Kommentaren vorbei *zwinker* !
Mein ultimativer Tipp
Mein ultimativer Tipp ist: Weiterbildung über Praxis, Theorie und Reflexion
Erst hatte ich gedacht, was sich vielleicht einige von euch jetzt denken. Das ist ja weit gefasst! Aber nur die Weiterbildung und das Einarbeiten in Themen bringen das Können wirklich weiter. Einige können vielleicht mit der Theorie mehr anfangen, andere fassen kein Handbuch an. Meine Erfahrung ist, dass Ausgewogenheit von praktischen und theoretischen Wissen – nach eigenem Belieben – die größte Entwicklung verursacht.
Theorie – ein Teil des Tipps
Du kannst noch so viel an deiner Kamera umstellen und dadurch lernen, Theorie kann dir helfen, schneller einen Geistesblitz zu erlangen. Außerdem kann es dir die Theorie Erklärungen und Regeln liefern, die dir helfen, zu verstehen, warum dir ein Bild gefällt. Das Kameraverständnis ist wichtig und das wird mit der Theorie unterstützt.
Falls du kein Bücherwurm bist, gibt es auch Kurse von fähigen Fotografen, die du besuchen kannst. Vor dem Buchen solltest du aber überprüfen, ob sie wirklich Bilder anfertigen, die dich faszinieren. Ansonsten kann es sein, dass du ein Stil lernst, der dich gar nicht interessiert. Dann wird der Frust größer als die Lust *zwinker*. Außerdem gibt es auch genug Alternativen zu Büchern, z.B. Youtubevideos und Blogbeiträge.
Praxis – ein Teil des Tipps
Aber auch die Praxis unterstützt dein Wissen von der Kamera. Ohne Ausüben wirst du Probleme haben die Theorie in die Praxis umsetzen zu können. Vor allem, wenn noch andere Faktoren zum Kameraeinstellen, z.B. wenn ein Hund auf dich zurennt und deine Reflexe gefragt sind, hinzukommen, kannst du mit reinem Theoriewissen schnell an der Belastungsgrenze ankommen. Das führt dazu, dass die Bilder nicht so werden, wie du es dir theoretisch vorgestellt hast.
Geh einfach raus. Auch wenn man sagt, man sollte einen Plan beim Fotografieren haben, kann es sein, dass du zu Anfang dir noch gar nichts vorstellen kannst. Dann hilft nur Ausprobieren, ausprobieren und …
Reflektieren – ein Teil des Tipps
reflektieren. Was ist Reflektieren? Reflektieren bedeutet Nachdenken und das Interesse zu Besitzen, etwas Bestimmtes zu erhalten. Du möchtes ein schönes Bild erhalten, dass vielleicht nur dich oder auch andere Menschen ansprechen soll. Vielleicht soll es die Menschen berühren oder zum Nachdenken bewegen. Oder du wolltest nur einen Augenblick einfangen? Was wolltest du mit dem Bild erreichen und hast du es erreicht?
Reflektion von Bildern anderer Fotografen kann dir auch helfen. Frage dich, wieso dir das Bild gefällt oder nicht gefällt. Gäbe es etwas, was du anders machen würdest oder bei einem nächsten Bild von dir auch mal versuchen möchtest?
Erfahrung – das Resultat von Weiterbildung
Deine Erfahrung machen deine Bilder zu dem, was sie sind. Mit der Zeit planst du deine Bilder, weil du weißt, was du möchtest und wie du Bilder gestalten kannst. Aber vergiss bei deiner Erfahrung auch nicht immer wieder an Weiterbildung zu denken. Versuch neue Dinge, wenn auch nur einmal. Denn jeder Mensch kann dazu lernen. Neue Erfahrungen können dich und deinen Bildstil verändern. Sie können dich auf neue Ideen bringen. Bleib nicht stehen!
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