Dieser Beitrag gilt als Werbung, weil du Marken, Orte und Dritte erkennen könntest. Wir haben aber keinerlei Gegenleistung erhalten. Wieso wir dies anmerken müssen und den Unterschied zwischen Anzeige und Werbung erklär ich dir gern:
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Kennst du den Begriff „Fotografenblick„? Es gibt Menschen, die haben Talent und räumliches Vorstellungsvermögen, die können sich schon als Anfänger ihre Bilder vorstellen, bevor sie im Kasten sind. Aber das Fotografenauge lässt sich auch trainieren, sodass man sich Bilder schon vor dem inneren Auge vorstellen kann. Dabei hilft Erfahrung. Diese bekommst du durch erneutes Ausprobieren und Fotografieren.
Die Kamera immer dabei
Die Kamera immer mitzuschleppen, ist meist gar nicht möglich oder gewollt. Aber trotzdem kannst du dein Fotografenauge trainieren. Denn jeder hat sein Handy bei 99% der Fälle außer Haus dabei. Damit hast du die beste Kamera dabei, denn du hast wenigstens eine dabei *zwinker*. Später kannst du, wenn du möchtest, bei tollen Motiven auch mit der Kamera nochmal vorbeischauen, aber Fotografierenüben kannst du auch mit deinem Handy.
Denn Fotografie besteht nicht nur aus Blende, Belichtungszeit usw. einstellen. Das richtige Fokussieren muss gelernt werden. Fotografische Regeln in der Umwelt umzusetzen, kann auch mit Handy gelernt werden. Schatten und Licht-Spiel ist wichtig, damit eine gute Bildstimmung herrscht. Es gibt viele Möglichkeiten der Bildgestaltung, in denen der Fotografenblick geschult werden kann. Wichtig ist nur, dass du fotografierst und dies auch mit Planung.
Social Media – wie sollen die beim Fotografenblickschulen helfen?
Durch die Social Media kannst du dir einen Motivationsboost holen. Du kannst mit Leuten deine Ergebnisse teilen. Vor allem in Snapchat und den Stories von Instagram und Facebook kannst du deine Versuche des Tages mit anderen teilen, ohne andere damit komplett vollzubomben. Dort kannst du dir deine Bilder auch nochmal ansehen. Aber sie verschwinden nach 24 Stunden wieder, sodass du ruhig wieder nachliefern und damit dein Auge schulen kannst. Zudem ist mir aufgefallen, dass der Fokus von einigen Handys mit den Kameras der Social Media besser funktioniert. Weniger Frust beim Ausprobieren erhält die Lust am Fotografieren *zwinker*.
Facebook – Sonderstatus für das Fotografenherz
Es gibt etliche Gruppen, um seine Fotos zu zeigen oder sich einfach Informationen anzueignen. In manchen Gruppen herrscht ein rauer Ton, in einigen ein freundlicher. Du kannst entscheiden, in welchen Gruppen du Bilder zeigst. Wenn du dich nicht traust oder den Umgang untereinander dort nicht toll findest, kannst du gehen. Eine Alternative wäre, dass du bleibst und dich anhand der Fotos der anderen weiterbildest – mache ich aber nur, wenn es dort wirklich Informationen und Bilder gibt, die mir weiterhelfen.
Außerdem kannst du vielen Fotografieseiten folgen, bei denen auch immer wieder Tipps und Einblicke in das Entstehen eines Fotos gegeben werden. Einige helfen sogar weiter, indem sie dir Bilder zum Selberbearbeiten bereitstellen und unter dessen Postings du dich mit Gleichgesinnten und dem Seiteninhaber, dem Fotograf, austauschen kannst.
Du kannst deine Fotografiefähigkeiten eigentlich nur durch Weiterbildung verbessern – ob durch Theorie oder Praxis. Social Media Plattformen können dir sowohl bei der Theorie als auch bei der Praxis helfen, bei dem Schulen von dir sind sie ein echter Mehrwert.